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Schädlings-
Bekämpfung
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Damit sie wieder Ungezieferfrei leben können

Damit Sie wieder Ungezieferfrei leben können, bieten wir Ihnen eine schnelle, diskrete und wirkungsvolle Schädlingsbekämpfung – individuell abgestimmt auf Ihre Situation. Ob im Haus, Garten oder Betrieb: Wir schaffen klare Verhältnisse und sorgen dafür, dass Sie sich in Ihrer Umgebung wieder sicher und wohlfühlen können – dauerhaft und nachhaltig.

Die Hausmaus (mus musculus)

Die Hausmaus kommt selbst durch die kleinste Spalte und ist sehr anspruchslos was ihren Lebensraum angeht.

Hornisse (Vespa crabro)

Wohl eines der imposantesten Fluginsekten, die unter Artenschutz stehen.

Deutsche Schabe (Blattella germanica)

Eine der bekanntesten Vorratsschädlinge, die durchaus auch Krankheiten übertragen können.

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Grundprinzipien aller Zertifizierungen

  • Vorrang von ungefährlichen Methoden (z. B. Monitoring, digitale Fallen, thermische Entwesung)
  • Chemie nur als letzte Maßnahme und ausschließlich mit zugelassenen Bioziden
  • Lückenlose Dokumentation aller Maßnahmen
  • Gefahrenanalyse & Risikobewertung vor jeder Bekämpfung
  • Tierschutz & Artenschutz müssen beachtet werden (z. B. bei Vögeln, Hornissen, Wildtieren)

Erlaubte Methoden nach Standards

Wir setzen stets auf die wirksamsten und zugleich schonendsten Methoden. Für den Menschen unschädliche Verfahren haben bei uns immer Vorrang. Chemische Mittel kommen ausschließlich dann zum Einsatz, wenn es wirklich notwendig ist – und selbstverständlich nur mit zugelassenen Präparaten und streng dokumentiert.

  • Für den Menschen ungefährliche Methoden haben Vorrang
  • Monitoring & Befallserkennung (Köderstationen, digitale Schlagfallen, Pheromonfallen, UV-Insektenfallen)
  • Thermische Entwesung (z. B. gegen Bettwanzen, Schaben – völlig chemiefrei)
  • Mechanische Fallen (Schlagfallen, Lebendfallen)
  • Digitale Schädlingsbekämpfung (z. B. vernetzte Fallen mit Dokumentation)
  • Hygienemaßnahmen & bauliche Abdichtung (Prävention statt Bekämpfung)

Spezielle Anforderungen je Zertifikat

  • IFS, BRC, DIN EN ISO 22000, QS:

    • Null-Toleranz bei offenen Ködern

    • Lückenlose Dokumentation

    • Regelmäßige Audits und Monitoring-Pflicht

  • Bio-Standards (Bioland, Demeter, EU-Bio, Soil-Association, NOP, JAS):

    • Nur ungefährliche Methoden erlaubt (Hitze, Fallen, Monitoring)

    • Keine synthetischen Chemikalien oder Biozide

  • DIN EN 16636 (Europäischer Standard Schädlingsmanagement):

    • Ganzheitliches Schädlingsmanagement (IPM – Integrated Pest Management)

    • Vorrang von Prävention & giftfreien Verfahren

  • TRGS 523 (Technische Regeln für Schädlingsbekämpfung):

    • Einsatz von Chemie nur durch geschulte Fachkräfte

    • Arbeitsschutz & Sicherheit stehen im Vordergrund

  • Tierschutzgesetz § 4 & § 11:

    • Keine verbotenen Fallen oder Methoden, die unnötige Leiden verursachen

    • Umsiedlung statt Töten bei geschützten Arten (z. B. Hornissen, Fledermäuse, Tauben in Brutzeit)